E-Charging – Umsatzsteuerliche Behandlung des Ladevorgangs und zutreffende Abrechnung
Die umsatzsteuerliche Behandlung des Aufladens von Elektrofahrzeugen (E-Charging) ist sehr praxisrelevant, da neben dem Ladestationsbetreiber (Charge Point Operator, CPO) regelmäßig auch sog. E-Mobilitätsbetreiber (E-Mobility Provider, EMP) beteiligt sind. Bereits im Jahr 2023 hat der EuGH das E-Charging als Lieferung eingeordnet. Der EuGH hat mit Urteil vom 17.10.2024 bestätigt, dass im Drei-Personen-Verhältnis zwischen CPO, EMP und Nutzer eine Lieferkette vorliegen kann. Damit stellt sich jedoch eine Vielzahl von Folgefragen, insbesondere für den EMP.
Im Online-Seminar ordne ich die aktuellen EuGH-Urteile zum E-Charging ein und gebe Handlungsanweisungen, wie die umsatzsteuerlichen Risiken für CPO und EMP minimiert werden können. Denn bei einer unzutreffenden Abrechnung drohen Nachzahlungen und abgabenrechtliche Konsequenzen.
Level
FortgeschrittenZielgruppe
Steuerberater, Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Unternehmen mit E-Charging UmsätzenDozent
Dr. Matthias OldigesInfos
- Typ:
- Einzelseminar
- Dauer:
- 90 min
- Sprache:
- Deutsch
- Abschluss:
- Teilnahmebestätigung
- Preis:
-
153,51 €
MwSt: 19 %
Termin
- Start:
- 27.03.2025, 10:00 Uhr
- Ende:
- 27.03.2025, 11:30 Uhr
AGENDA
- Umsatzsteuerliche Einordnung des Ladevorgangs
- Abrechnung gegenüber EMP und Kunden
- Auslandssachverhalte
- Umsatzsteuerliche Risiken für CPO und EMP
- Ausblick: VAT in the Digital Age (ViDA)
WEITERE INFORMATIONEN
- Technische Voraussetzungen: Sie benötigen einen internetfähigen PC/Laptop mit Lautsprecher
- Wir empfehlen Ihnen Kopfhörer, um ungestört zuhören zu können
- Testen Sie hier die Systemanforderungen, um Verbindungsprobleme zu vermeiden
- Das Online-Seminar wird aufgezeichnet. Der Link zur Aufzeichnung wird den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.