Kostenlose digitale Angebote – oder Bezahlen mit Daten?

Die Vielfalt an digitalen Dienstleistungen ist groß. Manche Angebote kann der Konsument „kostenlos“ nutzen. Er willigt aber ein, persönliche Daten für Werbe- oder andere Zwecke zur Verfügung zu stellen. Dies gilt nicht nur für Informationen auf Webseiten oder sozialen Netzwerken. Für manche digitalen Dienste kann oftmals alternativ ein Abo abgeschlossen werden oder es wird auf Spendenbasis konsumiert. In den letzten Jahren hat sich die Vielfalt von digitalen „Bezahl-Modellen“ rasant ausgebreitet. Das zugrundeliegende Geschäftsmodell wird nun auch auf EU-Ebene analysiert. Es muss die Frage geklärt werden, ob auch bei vermeintlich „kostenlosen“ Angeboten nicht doch ein der Umsatzsteuer unterliegender tauschähnlicher Umsatz vorliegt. Im Fokus liegen aktuell die großen Player am Markt – aber auch jedes andere Unternehmen muss sich Gedanken über eine etwaige Steuerpflicht digitaler Leistungen machen.

Level

Fortgeschritten

Zielgruppe

Mitarbeiter von Steuerabteilungen, Steuerberater, Rechtsanwälte, Steuerfachwirte, Wirtschaftsprüfer

Dozent

Dr. Katharina Artinger, Ronny Langer

Infos

Typ:
Einzelseminar
Dauer:
90 min
Sprache:
Deutsch
Abschluss:
Teilnahmebestätigung
Preis:
153,51 €
MwSt: 19 %

Termin

Start:
15.10.2025, 10:00 Uhr
Ende:
15.10.2025, 11:30 Uhr

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